Haupttagung der GPZ
23/06/2014Die Haupttagung der GPZ findet vom 23. bis 25.09.2014 in Kiel statt.
Die Anmeldefrist mit Frühbucherrabatt läuft am 02.07.2014 ab!
Näheres unter http://www.plantbreeding.uni-kiel.de/de/gpz2014
Die Haupttagung der GPZ findet vom 23. bis 25.09.2014 in Kiel statt.
Die Anmeldefrist mit Frühbucherrabatt läuft am 02.07.2014 ab!
Näheres unter http://www.plantbreeding.uni-kiel.de/de/gpz2014
Der Präsident der GPZ, Prof. Dr. Christian Jung, wurde am 22.05.2014 in die Leopoldina (http://www.leopoldina.org) aufgenommen.
Aus Anlass des 85. Geburtstages von Prof. Dr. h.c. mult. Gerhard Röbbelen, emeritierter Professor für Pflanzenzüchtung der Universität Göttingen, lud die GPZ zu einem Essen in Göttingen ein. Daran nahmen neben Prof. Röbbelen sein langjähriger Kollege am Institut in Göttingen Prof. Dr. Gerhard Kobabe und deren Frauen sowie der derzeitige Lehrstuhlinhaber und Nachfolger von Prof. Röbbelen, Prof. Dr. Heiko Becker und Frau Dr. Sabine von Witzke aus demselben Institut teil. Der amtierende Präsident der GPZ wies darauf hin, dass sich Prof. Röbbelen als treibende Kraft bei der Gründung der GPZ im Jahr 1991 und in den Jahren danach als deren Präsident bleibende Verdienste um die Fachgesellschaft erworben hat. Dies gilt auch für Frau Dr. Röbbelen, die lange Jahre die Geschäfte der GPZ geführt hat.
Hier gelangen Sie zur Webseite!
Die Publikation über die Fütterung von Ratten mit gentechnisch verändertem Mais (Seralini-Studie) ist vom Herausgeber der Zeitschrift Food and Chemical Toxicology zurückgezogen worden:
Der Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter berichtet in eine Presseinformation über die Erfolge der Allianz proWeizen im ersten Jahr des Bestehens.
Neue Studie des European Academies Science Advisory Council (EASAC) über moderne Technologien zur züchterischen Verbesserung von Kulturpflanzen veröffentlicht. Die Studie der Dachorganisationen der europäischen nationalen Wissenschaftsakademien unterstreicht das hohe Potential gentechnisch veränderter Pflanzen zur Erweiterung der genetischen Variabilität in der Pflanzenzüchtung. Sie fordert gleichzeitig eine deutliche Kurskorrektur in der europäischen Technologiepolitik, so dass auch die Chancen, die derartige Pflanzen bieten, berücksichtigt werden. Die EASAC hält eine Kennzeichnung allein auf Grund der verwendeten Technologie für unangemessen und fordert eine Kennzeichnung der erzeugten Pflanzen und der daraus erzeugten Produkte anhand ihrer Eigenschaften so wie dies auch in vielen anderen Ländern der Erde der Fall ist. Die Studie kann hier heruntergeladen werden: http://www.easac.eu/
GPZ richtet neue AG Pflanzenphänotypisierung ein. Der Vorstand der GPZ hat auf seiner Sitzung im Juni 2013 in Gießen beschlossen eine AG Pflanzenphänotypisierung unter der Leitung von Herr Prof. Dr. Ulrich Schurr einzurichten. Die AG wird sich mit modernen Methoden der Phänotypisierung von Nutzpflanzen in Feld und Gewächshaus befassen. Die Pflanzenphänotypisierung macht in den letzten Jahren enorme Fortschritte. Sie hält inzwischen auch in die praktische Sortenzüchtung Einzug. Mit dem GPZ Mitglied Prof. Schurr wurde einer der weltweit führenden Wissenschaftler auf dem Gebiet der Pflanzenphänotypisierung als Leiter der AG gewonnen.
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften veröffentlicht Buch über Grüne Gentechnologie. Das Buch beschreibt die aktuellen wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf diesem Gebiet. Es ist im Forum W – Wissenschaftlicher Verlag, Dornburg, erschienen und kostet 39,90€. Weitere Informationen gibt es hier:
http://www.gentechnologiebericht.de/gen/publikationen/grune-gentechnologie-2013
Deutsche Agrarökonomen veröffentlichen Studie zur gesellschaftlichen Bedeutung der Pflanzenzüchtung in Deutschland. Die Studie der beiden Agrarökonomen Prof. Dr. H. v. Witzke und Dr. S. Noleppa verdeutlicht den Beitrag der Pflanzenzüchtung zum sozialen Wohlfahrtsgewinn und ist ein Plädoyer für eine Steigerung der Forschungsförderung, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Pflanzenzüchtung als auch der deutschen Landwirtschaft zu sichern. Die Studie ist in AGRA-Europe 25/13 (17.6.2013) erschienen.
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