DiP-Verbundprojekt sucht Bearbeiter (m/w/d)

Wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d)
Institut für Resistenzforschung und Stresstoleranz – Standort Quedlinburg
Bewerbungsfrist : 17. Mai 2024 für die Kennziffer: QLB-RS-WA-03-24
Zum Projekt
Der DiP-Verbund (Digitalisierung pflanzlicher Wertschöpfungsketten) etabliert in Sachsen-Anhalt eine Modellregion für
eine digitalisierte, klimaneutrale und wettbewerbsfähige Bioökonomie, welche sich durch wissenschaftliche Exzellenz,
innovative Industrien und attraktive Arbeitsplätze auszeichnet. Nicht zuletzt durch die hohe Konzentration an relevanten
Akteuren bildet die Züchtungsforschung einen wesentlichen Bestandteil pflanzlicher Wertschöpfungsketten. So soll im
Projekt „DiPisum – Digitalisierungsgetriebene Entwicklung Sachsen-Anhalts zu einem Innovationszentrum für Erbsenzucht,
-anbau und –verwertung“ die Kulturart Erbse mittels Innovationen in Züchtung, Anbautechnologien, Verarbeitung und
Vermarktung erschlossen werden. Mit dem Institut für Resistenzforschung und Stresstoleranz und dem Institut für
Züchtungsforschung an gartenbaulichen Kulturarten haben sich zwei Fachinstitute des Julius Kühn-Institutes in Quedlinburg
gemeinsam das Ziel gesetzt, im DiPisum-Teilprojekt J das Resistenzniveau gegenüber bodenbürtigen Krankheitserregern
der Erbse zu steigern. Dazu sollen die Infektionsverläufe phytopathologisch untersucht sowie entsprechende
Resistenzmechanismen gegenüber relevanten Pathogenen hinsichtlich der genetischen Determinanten analysiert werden.

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